Titel :
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DEU-Bergisch - Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025072100343700500 / 473154-2025
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Veröffentlicht :
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21.07.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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16.09.2025
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Angebotsabgabe bis :
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16.09.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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73000000 - Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
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DEU-Bergisch: Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und
zugehörige Beratung Untersuchungen zum Restpotential von
Schutzeinrichtungen
2025/S 137/2025 473154
Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
OJ S 137/2025 21/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
Beschreibung: Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den
Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche
vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment
Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der
allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der
Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf
den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen
werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der
Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische
Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an
Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über
ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen
bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab. Es kann grundsätzlich
angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen
werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden
muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und
zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden.
Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch
vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können. Ziel
/Nutzen: Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf
die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es
deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die
Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten
Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei
auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt
werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility
/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des
Bodens auf dem Prüfgelände. Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der
Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und
Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse
der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss
der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten. Als Resultat wird eine
Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den
Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten
Schutzeinrichtung.
Kennung des Verfahrens: 03b75b85-37ef-4e12-8b94-3057a785a9fa
Interne Kennung: Z2r - FE 03.0637/2023/HRB
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten
Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung
2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 168 067,00 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit
der Haushaltsmittel. Ein Zuschlag kann erst nach Verabschiedung des Haushalts 2025
erfolgen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Es gelten die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe.
Nichtvorliegen der genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung,
siehe Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).
5. Los
5.1. Los: LOT-0000
Titel: Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
Beschreibung: Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den
Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche
vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment
Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der
allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der
Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf
den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen
werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der
Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische
Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an
Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über
ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen
bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab. Es kann grundsätzlich
angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen
werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden
muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und
zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden.
Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch
vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können. Ziel
/Nutzen: Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf
die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es
deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die
Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten
Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei
auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt
werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility
/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des
Bodens auf dem Prüfgelände. Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der
Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und
Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse
der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss
der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten. Als Resultat wird eine
Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den
Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten
Schutzeinrichtung.
Interne Kennung: FE 03.0637/2023/HRB - Los 1
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbegrenzt
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: . - Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach
Ausstellungsdatum), Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen. und - ein aktueller Nachweis über
eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder
eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung
dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne
abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des
öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. Die
aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Anprall an Fahrzeug-
Rückhaltesysteme; nachzuweisen durch mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten 5
Jahren. - Einzutragen in die Referenzliste Nr. 1. Erfahrungen und Kenntnisse im Erstellen
wissenschaftlicher Berichte und Dokumen¬tationen von komplexen ingenieurwissen-
schaftlichen Sachverhalten; nachzuweisen durch: mindestens drei Veröffentlichungen
(Fachzeitschriftenartikel, FE-Berichte, Projektberichte) zu unterschiedlichen Projekten -
einzutragen in die Referenzliste Nr. 2 Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu
benennen. Bei nicht zugänglicher Literatur ist auf Anforderung der Vergabestelle ein
Belegexemplar zur Verfügung zu stellen, bevorzugt elektronisch. Bei BMDV/BMVBS/BASt
veranlasster Forschung ist das Projekt genau zu benennen (FE-Nr.). Akkreditierung für die
Prüfung nach DIN EN 1317; nachzuweisen durch: Eigenerklärung Nr.1- Nachweis der
Akkreditierung (ohne Formatvorlage) Die aufgeführten Anforderungen sind
Mindestanforderungen.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
html?id=788210
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=788210
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/09/2025 06:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 14 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 16/09/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform:
Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR)
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten
folgende Fristen: - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des
Vergabeverstoßes. - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber. -
Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen
nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber
über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach
Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bundesanstalt
für Straßenwesen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Straßenwesen
8. Organisationen
8.1. ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
Registrierungsnummer: 0204:991-00122FUE-48
Postanschrift: Brüderstraße 53
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat Z2, Externe Forschungsvergabe
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.bast.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Abteilung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228 9499 0
Fax: +49 228 9499163
Internetadresse: https://bundeskartellamt.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f796c774-759a-455f-837b-d0a1d9f41bda - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/07/2025 00:00:00 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 137/2025
Datum der Veröffentlichung: 21/07/2025
Referenzen:
https://bundeskartellamt.bund.de
https://www.bast.de
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=788210
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=788210
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202507/ausschreibung-473154-2025-DEU.txt
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